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03
Mär
10

HYBRID-SPORTWAGEN AUF GENFER AUTOSALON Porsche enthüllt den neuen 918! … UND ALLE NEUHEITEN DES VW-KONZERNS

von Marco Hahn gelesen:

Autosalon in Genf 2010: Die Highlights des VW-Konzerns

Gestern war DIE große Nacht des VW-Konzerns. Kurz vor dem Start der Automesse Genfer Salon (4. bis 14. März) zeigten alle zehn Tochtermarken (u. a. AudiSkodaSeat) ihre Messe-Stars.

Die schärfste Überraschung: Porsche enthüllte den 918 Spyder, der nicht nur schnell sein soll – sondern auch außerordentlich sparsam!

In nur 3,2 Sekunden beschleunigt der offene Zweisitzer auf Tempo 100. Er schafft mehr als 320 km/h. Und verbraucht dabei angeblich nur drei Liter Sprit (CO2: 70 g/km)!

WIE GEHT DENN DAS?

Der 500 PS starke Achtzylinder-Benziner hinter den Sitzen wird von Elektromotoren mit insgesamt 218 PS unterstützt. Sie werden von einer Lithium-Ionen-Batterie gespeist. Der Akku lädt sich beim Bremsen und im Leerlauf, kann aber auch an der Steckdose nachgeladen werden.

Von außen erinnert der Neuling an berühmte Ahnen wie Carrera GT und den Rennwagen 917. Innen bietet er eine Mittelkonsole mit berührungsempfindlicher Oberfläche.

Die Instrumente im Cockpit leuchten je nach Fahrweise grün (bei geringem Verbrauch) bis rot im Vollgas-Modus. Ob der 918 je gebaut wird, ist unklar. Viele dieser Neuerungen will Porsche aber übernehmen.

Quelle: http://www.bild.de

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12
Feb
10

Leichter und sparsamer für jedes Gelände Volkswagen stellt den neuen Touareg vor

Die Touareg-Premieren-Show:
– Ferdinand Piëchs heißer Atem

Der neue VW Touareg, hier das Hybrid-Modell, bekommt jetzt das aktuelle VW-Gesicht

München, 11. Februar 2010 – Zugegebenermaßen: Schick ist er geworden, der neue Touareg von VW. Der Wagen wurde von den Wolfsburgern komplett neu entwickelt, selbst seine Proportionen haben sich geändert. Mit 4,80 Meter ist das SUV 4,3 Zentimeter länger als bisher. Seine Höhe von 1,71 Meter machen ihn um zwei Zentimeter flacher als seinen Vorgänger – die Breite von 1,93 Meter bleibt unverändert. Aber der Radstand legt noch zu: um vier Zentimeter auf jetzt 2,90 Meter. Ein Zuwachs, der komplett im Innenraum ankommen soll. Natürlich guckt der neue Touareg nun mit dem aktuellen VW-Markengesicht aus dem Blech. Aber Frontscheinwerfer und Chrom-Querstreben wirken deutlich massiger als beispielsweise beim Golf.

Der neu entwickelte Touareg ist länger und flacher geworden
Enorm abgespeckt
Der Touareg ist um über 200 Kilogramm leichter geworden – ein nahezu epochaler Wert. Dabei ist die Steifigkeit der Karosserie trotzdem um fünf Prozent gestiegen. Erreicht wurde die Gewichtsersparnis durch konstruktiven Leichtbau, den Einsatz hochfester Stähle mit geringeren Querschnitten und die Verwendung leichter Materialien. Das riesige Panorama-Glasdach (990 x 1.452 Millimeter) verringert die Karosseriesteifigkeit nicht. Das Schiebedach lässt sich bis zu einer hypothetischen Geschwindigkeit von 260 km/h schließen und würde laut VW selbst bei 300 km/h keine Windgeräusche verursachen.

Das Hybridmodell gibt sich auch am Heck mit einem Schriftzug zu erkennen

Edler ausgestattet
Der ganze Innenraum des Touareg soll auf gesteigerten Langstrecken-Komfort ausgelegt sein. Zudem sitzt zwischen den Rundinstrumenten ein neues Multifunktionsdisplay, welches je nach Motorisierung oder Ausstattung fünf oder sieben Zoll groß ist. Die Rundinstrumente an sich wurden mit galvanisch verchromten Zierringen versehen. In ihnen rotieren rote Zeiger, die Ziffernblätter sind mit weißen LEDs hinterleuchtet. Auch das Audio-/Navigationssystem des Touareg wurde neu entwickelt. Die Bedienung erfolgt über einen 6,5-Zoll-Touchscreen, ein Sechsfach-CD-Wechsler ist Serie. Wer das optionale Navi „RNS 850“ ordert, bekommt dreidimensionale Karten mit Gebäudeansichten und Gelände-Topografie. Von der 40-Gigabyte-Festplatte lassen sich 20 Gigabyte zum Speichern von Musik und Filmen verwenden.

Zwei Diesel-, eine Benzin- und eine Hybridversion wird es vom neuen Touareg geben

Mehr Beinfreiheit, Rückbank verschiebbar
Trotz geringerer Fahrzeughöhe steht den Passagieren laut Hersteller mehr Kopfraum zur Verfügung. Die hinteren Sitze des Touareg wurden gründlich überarbeitet und sollen nun einen erhöhten Langstrecken-Komfort bieten. Die Kniefreiheit der auf der hinteren Bank Sitzenden wächst von 68 auf 104 Millimeter. Neu: Die Rücksitzbank lässt sich in Längsrichtung um 160 Millimeter verschieben, die Lehne kann in drei Stufen in der Neigung verstellt werden. Das Heckabteil stellt zwischen 580 und 1.642 Liter Kofferraum zur Verfügung.

Der Touareg hat über 200 Kilogramm abgespeckt

Der Touareg hat über 200 Kilogramm abgespeckt

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Jede Menge Assistenten
Die Parkbremse wird im neuen Touareg auf Knopfdruck aktiviert. Ansonsten versucht eine Vielzahl von Assistenzsystemen, dem Fahrer das Fahren zu erleichtern. So bildet das „Area View“ mithilfe von Kameras in Kühlergrill, Außenspiegel und Heckklappe das gesamte Fahrzeugumfeld auf dem Bildschirm in der Mittelkonsole ab. Die automatische Distanzregelung ermöglicht beispielsweise automatisches Bremsen im Stop-and-go-Verkehr. Auch in Notsituationen leitet der adaptive Abstandstempomat ein Abbremsen bis zum Stillstand ein, zudem werden die Gurte gestrafft. Die Bi-Xenonscheinwerfer arbeiten mit einer dynamischen Fernlicht-Anlage, die ein Blenden des Gegenverkehrs verhindern. „Lane Assist“ warnt den Fahrer per Lenkrad-Vibrationen vor ungewolltem Verlassen der Spur und „Side Assist“ überwacht die toten Winkel. Für mehr Dynamik sorgt der adaptive Wankausgleich der Luftfederung.

Serienausstattung
VW spricht beim neuen Touareg von einer überdurchschnittlichen Serienausstattung. So sind elektrisch anklapp- und einstellbare Außenspiegel, Regensensor, Ladekanten-Schutz, Multifunktionslenkrad, Tempomat, per Fernbedienung aktivierbare elektrische Fensterheber, Zweizonen-Klimaautomatik und Ambientebeleuchtung Serie. Als Sicherheitsfeature sind Gespannstabilisierung, Bergan- und Bergabfahr-Assistent, Nebelscheinwerfer inklusive statischem Abbiegelicht, Tagfahrlicht, Bremslicht mit Warnblinkautomatik bei Vollbremsung und ein automatisch abblendender Innenspiegel mit dabei.

Für jeden Untergrund der Erde
VW legt Wert darauf, dass der Touareg ein waschechter Geländewagen ist und sich vor keinem Untergrund zu fürchten braucht. Ein Allradantrieb sowie ein selbstsperrendes Torsen-Differenzial sind Serie. So ausgerüstet besitzt der Wolfsburger eine Steigfähigkeit von 31 Grad. Per Knopfdruck kann ein Offroad-Fahrprogramm aktiviert werden. Dann sind ABS, die elektronische Differenzialsperre EDS, ASR, der Bergabfahrassistent und das Automatik-Getriebe auf Geländefahrt getrimmt. Optional ist ein „Terrain-Tech-Paket“ verfügbar. Hier gibt es ein stärkeres Verteilergetriebe und eine Untersetzungsstufe. Hinzu kommen ein Mitten- und ein Hinterachs-Differenzial – beide können bis zu 100 Prozent gesperrt werden. So gerüstet erreicht der Touareg eine Steigfähigkeit von 45 Grad. Per Drehschalter lassen sich bei dieser Touareg-Version über fünf Stufen die Geländeeigenschaften einstellen. Dies geht von „Onroad“ für die Straße bis zum Sperren aller Differenziale für schwerstes Gelände.

Topmodell: Hybrid
Neue Topmotorisierung für den Touareg wird ein Hybridantrieb. Ein 333 PS leistender V6-TSI-Benzin-Direkteinspritzer arbeitet mit einem 34-Kilowatt-Elektromotor (47 PS) zusammen. Der Dreiliter-Verbrennungsmotor mit Kompressoraufladung kommt beispielsweise auch im Audi S4 zum Einsatz. Auf dem Prüfstand ermittelte VW eine Systemleistung von 380 PS und ein maximales Drehmoment von 580 Newtonmeter. Dabei konsumiert der Parallel-Hybrid im Schnitt 8,2 Liter Super auf 100 Kilometer, was einer CO2-Emission von 193 Gramm pro Kilometer entspricht. Der Hybrid ersetzt den bisherigen V8-Benziner, der alte Zehnzylinder-Diesel entfällt komplett.

Elektrisch fahren möglich
Laut VW hat man sich für ein Parallel-Hybrid-System entschieden, weil dieses optimal für den Einsatz im Gelände ist und eine gute Dauersteigfähigkeit gewährleistet. Die maximale Anhängelast von 3,5 Tonnen werden Gespannfahrer und Pferdefreunde zu schätzen wissen. Den Sprint auf 100 km/h erledigt der Hybrid in 6,5 Sekunden, maximal sind 240 km/h drin. Der Elektromotor kann den Wagen bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h rein elektrisch antreiben, dabei wird zur Verbrauchsreduzierung der Verbrenner von der Achtgang-Automatik abgekoppelt. Auch das so genannte „Segeln“ ist möglich: Geht der Fahrer bei Geschwindigkeiten bis 160 km/h vom Gas, wird der V6-Motor ebenfalls vom Getriebe getrennt. Beim Bremsen gewinnt der dann als Generator arbeitende Elektromotor Energie zurück und speichert diese in der Nickel-Metallhydrid-Batterie. Das Start-Stopp-System hilft besonders beim Kraftstoffsparen im Stadtverkehr.

Sechszylinder-Benziner
Bei den weiteren Motorisierungen hat VW die Verbräuche gesenkt. So konsumiert der V6 FSI mit drei Liter Hubraum und einer Leistung von 280 PS sowie einem Drehmoment von 360 Newtonmeter jetzt 9,9 Liter Super auf 100 Kilometer. Dies bedeutet eine beachtliche Verbrauchsabsenkung von 2,5 Liter gegenüber dem Vorgänger. 236 Gramm Kohlendioxid werden nun pro Kilometer ausgestoßen.

Sechszylinder-Diesel
Den leistungsmäßigen Einstieg in die Touareg-Welt markiert ein Sechszylinder-Diesel mit 240 PS. Maximal liegen bei diesem Aggregat 550 Newtonmeter Drehmoment an. 7,4 Liter Diesel verbrennt der Touareg mit diesem Triebwerk im Schnitt auf 100 Kilometer, was eine Verbrauchsabsenkung von 1,9 Liter bedeutet. 195 Gramm CO2 werden hier pro Kilometer ausgestoßen.

Neu: Achtzylinder-Diesel
Als neue Motorisierung steht dem Touareg jetzt ein Achtzylinder-Diesel mit 4,2 Liter Hubraum zur Verfügung. 340 PS und ein enormes Drehmoment von 800 Newtonmeter machen dem Wagen Beine. 9,1 Liter Diesel sollen dem kräftigen Aggregat auf 100 Kilometer reichen, was einem CO-Ausstoß von 239 Gramm pro Kilometer entspricht.

Quelle: http://www.auto-news.ch

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02
Feb
10

Neuer 911er- alte Tugenden-Erlkönig Porsche 911 (2011)

Erlkönig Porsche 911

Ein Porsche ist ein Porsche ist ein Porsche – das gilt vor allem für den klassischen 911er. Der startet 2011 in siebter Generation. Etwas größer und stärker als der aktuelle 997, aber noch sparsamer.

Von Jochen Knecht

Sechs GenerationenPorsche 911 haben vor allem eins gebracht: Kontinuität. Auch wenn der klassischste aller Porsche von 1964 bis heute reichlich an Gewicht und Zentimetern zugelegt hat, seinBoxermotor nur noch so klingt, als sei er luftgekühlt und praktisch alle fahrdynamischen Flegelhaftigkeiten abgelegt hat, an den Grundzügen von Design und Technik haben Kreative und Entwickler nie wirklich gerüttelt. EinPorsche ist ein Porsche ist ein Porsche. Zumindest, wenn es um den 911ergeht. Da wundert es nicht, dass auch die nächste Generation des Traditions-Sportlers wie ein 911er aussehen wird. Wenn der intern 991 genannte Vorzeige-Porsche Ende 2011 zu den Händlern rollt, werden wir in das vertraute 911er-Gesicht blicken: breite Nase, tiefe Front und runde Scheinwerfer.

Überblick: Alle News und Tests zum Porsche 911
Kurz und knackig: Als Computeranimation legt der neue Porsche 911 einen stämmigen Auftritt hin.
Kurz und knackig: Als Computeranimation legt der neue Porsche 911 einen stämmigen Auftritt hin.

Die Erlkönig-Flotte des 991 rollt seit Mitte 2008 durch alle Klimazonen – immer aufwändig mit falschem Turbo-Heckspoiler, aufgeklebten seitlichen Lufteinlässen und dick verklebter Frontschürze getarnt. Dennoch gut zu erkennen: die veränderten Proportionen. Das Cockpit rückt ein Stück weiter nach vorn, der Vorderwagen bekommt einen noch knapperen Überhang. Dafür gibt’s 100 Millimeter mehr Radstand, eine breitere Spur und ein deutlich wuchtigeres Heck. In Sachen Umweltfreundlichkeit haben sich die Entwickler aus Zuffenhausen ein Start-Stopp-System ausgedacht, eine elektrische Servolenkung ausgetüftelt und die Bremsenergie-Rückgewinnung integriert. Fehlt nur noch ein Hybridantrieb. Den gibt es gerüchteweise sogar schon; allerdings nur als handgefertigtes Testmodell. Spritspar-Technik, Boxermotoren mitDirekteinspritzung und Alu-Leichtbau – 40 Kilo soll der 991 im Vergleich zum 997 abspecken und damit bis zu zehn Prozent weniger Sprit verbrauchen. Wir sehen uns auf der IAA 2011!

Quelle: http://www.autobild.de





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